Warum sich PV-Projekte oft an der Bürokratie bremsen – und wie man das löst

Hürden erkennen, Stolpersteine vermeiden und Energieprojekte zum Laufen bringen

Die Technik ist da, das Dach ist frei, die Sonne scheint – und trotzdem verzögert sich der Bau der Photovoltaikanlage. In Österreich wie auch in vielen anderen Ländern scheitern oder verzögern sich PV-Projekte nicht an der Machbarkeit, sondern an der Bürokratie. Dabei gibt es oft Lösungen – wenn man weiß, wo man ansetzen muss.

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Genehmigungen, Netzanschluss, Förderungen – wo es oft hakt

PV-Projekte durchlaufen viele Instanzen: Bauamt, Gemeinde, EVU, Förderstelle, teils auch Raumplanung, Denkmal- oder Naturschutz. Die Vielzahl an Beteiligten, unterschiedlichen Anforderungen und teils fast widersprüchlichen Zuständigkeiten sorgt für Verwirrung, Frust und vor allem: Zeitverlust.

Besonders häufig sieht man sich mit langen Bearbeitungszeiten, unklaren Zuständigkeiten oder missverständlichen Informationen konfrontiert.

Es fehlt oft an Übersicht und Erfahrung

Auch für grundsätzlich routinierte Gemeinden, Genossenschaften oder Unternehmen, die so ein Projekt zum ersten Mal stemmen, ist der Ablauf nicht intuitiv. Man verliert sich schnell in Formularen, technischen Anforderungen oder wartet Monate auf Rückmeldungen, weil eine Kleinigkeit fehlt. Die Folge: Projekte verzögern sich, Förderfristen verfallen – oder man gibt sogar letztlich frustriert auf.

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Mit dem richtigen Partner durch ein komplexes Regelwerk

Von der Vorabprüfung der Genehmigungspflichten (Bau, Umwelt, Netz, etc.) über die Erstellung aller Einreichunterlagen bis hin zur Kommunikation mit Netzbetreibern, Behörden und Förderstellen haben wir bei VentuSolis das notwendige Know How, um Sie bei Ihrem Vorhaben zu unterstützen. Wir begleiten seit Jahren zahlreiche Dekarbonisierungsprojekte und können in unserem Team auf fundierte Erfahrungen zurückgreifen - und das sowohl auf technischer als auch auf behördlicher Seite. Damit sparen Sie sich nicht nur Nerven, sondern auch bares Geld.